Referenzen

Ich habe Frau Sabine Fritzen im Frühjahr 2007 im Rahmen meiner homöopathisch ärztlichen Tätigkeit kennengelernt. Sie kümmerte sich damals als Mutter hingebungsvoll, voller Energie und am Ende sehr erfolgreich um die Lösung der gesundheitlichen Probleme in ihrem persönlichen Umfeld und bezog mich in dieses dankbare Projekt mit ein.

Schon damals, noch ohne medizinische Vorbildung, hatte sie ein ausgeprägt gutes Gespür für die Beurteilung von Krankheitszuständen – noch nicht medizinisch/analytisch, aber um so mehr, was das allgemeine Befinden und die Energie von Patienten und die Dynamik von Entwicklungen anging.
Für mich damals noch erstaunlich, lag sie mit ihren Einschätzungen immer richtig.

Im Lauf der letzten Jahre zeichnete sich für Frau Fritzen immer mehr ab, dass sie mit ihren Fähigkeiten auf Menschen einzugehen, Situationen zu erspüren und zu erkennen, beruflich in den medizinisch/therapeutischen Bereich gehen musste.
Von da ab verfolgte Frau Fritzen diesen Plan engagiert, hingebungsvoll, voller Energie und am Ende sehr erfolgreich. Heute, 6 Jahre später, ist sie ausgebildete Heilpraktikerin und hat ihre eigene Praxis. Eine besondere Freude bereitet mir ihre Entscheidung, sich auf klassische Homöopathie zu spezialisieren, eine Methode, der ich mich, so wie Frau Fritzen von ganzem Herzen verschrieben habe – sie ist eine echte Überzeugungstäterin. Ich freue mich, dass ich Frau Fritzen auf einem entscheidenden Teil ihres Lebensweges begleiten durfte und auch weiterhin darf.
Für ihren weiteren Weg wünsche ich ihr alles Gute.

Dr med. Jan Geißler, HTPZ, München 

Sabine, zunächst willkommen im Kreis der Therapeuten.
Ich bin froh, dass Du, es, ebenso wie ich, als Deine Aufgabe betrachtest, die Menschen in Ihrer Gesamtheit zu behandeln, anstatt sich nur für Ihre Leiden – die Spitze des Eisbergs – zu interessieren.

Sabine, ich hatte das Glück, dass Du in den letzten Jahren regelmäßig in meiner Praxis mitgearbeitet hast. Ich konnte beobachten, dass Du ein echtes analytisches Talent hast und dass Du gleichzeitig Deinen Patienten die nötige Liebe entgegenbringen kannst, um das Vertrauen zu schaffen, das als Basis der Arbeit mit den Patienten notwendig ist.
Das ist unerlässlich, um den roten Faden der Lebensgeschichte zu erkennen und zu verstehen. Nur dann kann man helfen!

Ich bin sicher, dass Deine Patienten mit Dir den Weg der Harmonie und des physiologischen Gleichgewichts finden werden.
Ich wünsche Dir dafür viel Glück!

Denis Robillard, Osteopath, Lisieux, Frankreich